Akupunktur

Akupunktur beim Hund
Akupunktur beim Hund

Der Name "Akupunktur" leitet sich von der lateinischen Bezeichnung für Nadel ("acus") und Einstich ("punctura") ab.

 

Der Grundgedanke der Traditionellen chinesischen Medizin besagt, dass allen Krankheiten ein energetisches Ungleichgewicht zugrunde liegt. Durch das Einstechen feinster Nadeln an bestimmten Punkten entlang von Energieleitbahnen, sogenannten Meridianen, können solche Disharmonien im Körper ausgeglichen werden. Die Akupunktur wirkt durch physische Reize, entweder durch den Stich einer Nadel oder auch durch Laserakupunktur auf genau definierten Hautarealen. Durch diese Reize verändern sich verschiedene biochemische und physiologische Zustände, die sich positiv auf das Gleichgewicht innerhalb des Körpers auswirken und so Störungen beheben können.

Einige wichtige Wirkungen der Akupunktur sind:

  • Verbesserte Durchblutung
  • Freisetzung zahlreicher Neurotransmitter und Neurohormone (unter anderem werden Endorphine – körpereigene schmerzlindernde Substanzen – ausgeschüttet)
  • Stimulierung des Immunsystems und des Nervensystems

Generell kann gesagt werden, dass die Akupunktur bei allen funktionellen, reversiblen Krankheiten angewendet werden kann.

 

Im Bereich des Bewegungsapparates wird es eingesetzt bei:

  • Schmerzen allgemein
  • Gelenkerkrankungen wie z.B. Arthrosen
  • Muskelverspannungen
  • Sehnenerkrankungen

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Termine unter 

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